25. September 2005
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Tabellenführer läßt Federn |
25. September 2005
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Am 9. Spieltag empfing die DJK Workerszell mit der DJK Raitenbuch den Tabellenführer. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase musste die DJK in der 20. Minute das 0:1 hinnehmen, als ein Raitenbucher eine Hereingabe aus zwölf Metern ins kurze Eck schob. Doch die DJK schlug zurück und nur drei Minuten später lag der Ball im Netz der Raitenbucher. Thomas Maurer hatte bei einem Freistoß von der Mittellinie abgezogen und der Gästekeeper ließ den Ball von der Sonne irritiert durch seine Fäuste zum 1:1 ins Tor rutschen. Nach dem Seitenwechsel hatte die DJK weiterhin mehr vom Spiel, so dass bereits in der 53. Minute das 2:1 fiel. Roland Schneider hatte eine weite Flanke nach innen getreten, die Benni Schneider mit dem Kopf verlängerte und die Andreas Kößler zur Führung einköpfte. In der Folgezeit versäumte es die DJK die Partie mit einem weiteren Treffer vorzeitig zu entscheiden, so dass bis zum Schluss gezittert werden musste. Als der Kapitän der Gäste in der 80. Minute mit Gelb-Rot zum Duschen musste, kam die DJK noch einmal zu guten Kontern, die aber alle vergeben wurden. So blieb es am Ende beim knappen aber verdienten Sieg.
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Nur Remis gegen Raitenbuch |
25. September 2005
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Die Reserve der DJK Workerszell wollte mit einem Dreier gegen die DJK Raitenbuch wieder Anschluss an die Tabellenspitze bekommen. Doch die Gäste waren in der Anfangsphase die frischere Mannschaft und hatten mehr vom Spiel, liefen sich aber meist in der DJK-Abwehr fest. In der 30. Minute flankte ein Raitenbucher fast von der Außenlinie und seine weite Bogenlampe senkte sich über Keeper Christian Glashauser zum 0:1 ins Netz. Die DJK war nun endlich aufgewacht und drängte auf den Ausgleich, der drei Minuten vor der Pause fiel, als Markus Forster eine Ecke scharf nach innen trat und Bernhard Scheidl zum 1:1 einköpfte. Nach der Pause hatte die DJK eindeutig mehr vom Spiel und drängte die müder werdenden Raitenbucher in ihre Hälfte. Doch entweder stand das Aluminium oder der Gästekeeper der Führung im Weg. Mitten in diese Drangperiode musste die DJK das 1:2 hinnehmen. In der Vorwärtsbewegung wurde 25 Meter vor dem eigenen Tor leichtfertig der Ball verspielt, so dass ein Raitenbucher allein durchbrechen konnte und Christian Glashauser mit seinem Schuss in den Winkel keine Chance ließ. Die DJK mobilisierte nun noch einmal alle Kräfte und kam zu einer ganzen Serie von brandgefährlichen Eckbällen, doch entweder retteten Latte und Pfosten oder ein Raitenbucher auf der Linie. Es lief bereits die 84. Minute, als Markus Forster erneut eine Ecke scharf nach innen zirkelte und Tobias Bauch zum hochverdienten 2:2 einköpfte. In der Schlussphase hatte die DJK noch einige Chancen, doch der Siegtreffer wollte nicht mehr fallen.
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Auswärtssieg in Eichstätt |
18. September 2005
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Nach der Heimniederlage vom vergangenen Freitag wollte die DJK Workerszell beim Gastspiel in Eichstätt Wiedergutmachung betreiben. Konzentriert ging die Mannschaft in die Partie und erspielte sich eine zunehmende Überlegenheit, aus der in der 23. Minute das hochverdiente 1:0 resultierte. Roland Schneider erkämpfte sich mit großem Einsatz an der Außenlinie den Ball und bediente Thomas Eder, der an der Strafraumgrenze noch einen Gegenspieler ausspielte und den Ball mit einem platzierten Flachschuss im Tor versenkte. Bis zur Pause vergab die DJK noch einige gute Chancen um das Spiel vorzeitig zu entscheiden. In der zweiten Halbzeit ließ sich die DJK mehr und mehr von den Eichstättern in die Defensive drängen. Die Gastgeber wollten den Ausgleich, liefen sich aber immer wieder in der Abwehr der DJK fest oder scheiterten an Keeper Christian Glashauser. Die DJK ihrerseits konnte mehrere Konter nicht verwerten, so dass das Zittern erst ein Ende hatte, als Johannes Schwäbl in der 89. Minute auf der rechten Seite unwiderstehlich davonzog und seinen Alleingang mit einem präzisen Flachschuss zum 2:0-Endstand abschloss.
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Niederlage gegen den Tabellenführer |
18. September 2005
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Aufgrund der Abwesenheit von fünf Stammspielern wegen Urlaubs trat die Reserve der DJK Workerszell beim Tabellenführer DJK Eichstätt als krasser Außenseiter an. Die Abwehrreihe vor Libero Stefan Bauer musste im Vergleich zum letzten Spiel völlig neu formiert werden, was fast zwangsläufig zu Abstimmungsproblemen führte. Die DJK Eichstätt verstand es dies mit guten Kombinationen auszunutzen. So fiel bereits in der 20. Minute das 1:0 für die Gastgeber, als die DJK zum wiederholten Male in der Vorwärtsbewegung den Ball verlor und von einem schnellen Steilpass ausgespielt wurde. Zehn Minuten vor der Pause fiel nach einer weiten Flanke von rechts das 2:0. Die DJK konnte sich nun besser befreien, doch vorne fehlte beim finalen Pass in die Spitze die letzte Genauigkeit. Nach der Pause drängte die DJK auf den Anschluss, doch nach einigen guten Aktionen folgte schon in der 48. Minute die kalte Dusche. Die Abwehr konnte den Ball in einem Gewühl vor dem Strafraum nicht klären, ein Eichstätter zog aus 20 Metern ab und es hieß 3:0. Die DJK gab sich aber nicht auf und kam nun vermehrt zu Chancen, doch es dauerte bis zur 66. Minute, als sich Johannes Bauer über links durchdribbelte und mit einem scharfen Flachschuss auf 3:1 verkürzte. In der Folgezeit versuchte die DJK nochmal alles, konnte aber einige gute Chancen nicht verwerten. Es lief die Nachspielzeit, als Keeper Ludwig Niefnecker mit dem Fuß vor einem Eichstätter klärte. Der aber ließ sich spektakulär fallen und der junge Referee fiel auf ihn herein und gab Elfmeter, den die Gastgeber zum 4:1-Endstand verwandelten.
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Keine Chance gegen Weißenburg |
16. September 2005
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Am heutigen Freitag empfing die DJK Workerszell in einem Nachholspiel den FC/DJK Weißenburg und erwischte dabei einen Start nach Maß. Bereits in der 5. Minute erzielte Andreas Kössler mit einem Drehschuss von der Strafraumgrenze das 1:0. Doch die Gäste schlugen umgehend zurück. In der 10. Minute nahm ein Angreifer Maß und sein Schuss aus zwanzig Metern senkte sich unhaltbar für Keeper Christian Glashauser genau in den Winkel zum 1:1. Nur zehn Minuten später lag die DJK sogar mit 1:2 hinten, als ein Angreifer der Gäste eine Ecke einköpfte. Die DJK kämpfte dennoch weiter, hatte aber bei einigen guten Chancen nicht das notwendige Glück. Immer wieder hatte ein Verteidiger noch ein Bein dazwischen. Nach dem Seitenwechsel drängte die DJK weiter auf den Ausgleich, doch die Weißenburger hielten mit enormer Laufbereitschaft dagegen. So hatten sie nach einem Konter die Riesenchance zum 1:3, doch der Gästestürmer traf aus fünf Metern vor dem leeren Tor nur den Pfosten. Mit zunehmender Spieldauer löste die DJK den Libero auf, was die Weißenburger eiskalt nutzten. Es lief die 69. Minute, als die DJK nach einem Konter hinten in Unterzahl war und ein Gästestürmer mit einem Flachschuss aus der Drehung das 1:3 erzielte. Nun war die Partie praktisch gelaufen, denn die Weißenburger standen kompakt in der Defensive, so dass sich die DJK immer wieder festlief. In der 77. Minute kam zum wiederholten Male ein Gästestürmer aus 16 Metern frei zum Schuss, der erneut wieder genau in den Winkel zum 1:4 passte. In der Schlussminute fiel nach einem weiteren Konter sogar noch das Tor zum 1:5-Endstand.
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Über den Kampf zum Sieg |
15. September 2005
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Im vom vergangenen Sonntag verlegten Spiel empfing die DJK Workerszell den FC/DJK Weißenburg. Von Beginn an entwickelte sich ein Spiel, in dem zunächst wenig Torchancen zu verzeichnen waren. Beide Abwehrreihen standen sicher, so dass es nur zu gelegentlichen Weitschüssen kam. Das sollte sich nach dem Seitenwechsel ändern. Die DJK kam nun besser ins Spiel und drängte auf die Führung. Doch bei einem Konter kam ein Weißenburger im Strafraum zu Fall und der Referee entschied zum Entsetzen der DJK in der 50. Minute auf Strafstoß. Die Weißenburger ließen sich diese Chance nicht nehmen und die DJK lag mit 0:1 hinten. Doch dieses Gegentor wirkte wie ein Wachmacher für die DJK. Engagiert und zweikampfstark wurden die Weißenburger nun in die Defensive gedrängt. In der 56. Minute gab es Freistoß am rechten Strafraumeck der Weißenburger. Markus Forster zirkelte den Ball nach innen, Willi Schneider ließ geschickt durch und Thomas Eisenschenk erzielte per Kopf das 1:1. Wenig später dribbelte sich Johannes Bauer im Strafraum durch und kam zum Abschluss, doch der Innenpfosten rettete für den geschlagenen Keeper. Die DJK wollte nun den Sieg und spielte weiter voll auf Angriff, was in der 65. Minute beinahe bestraft worden wäre. Ein Weißenburger stand nach einem Doppelpaß allein im Strafraum vor Keeper Peter Sarg, doch dieser lenkte den Ball mit einer Glanzparade um den Pfosten. Kurz darauf kratzte er nach einer Ecke einen Kopfball noch aus dem Winkel. Dann war wieder die DJK an der Reihe. Willi Schneider bediente in der 71. Minute mit einem feinen Paß Ludwig Niefnecker, der mit einem Flachschuss das 2:1 erzielte. Nun verlegte sich die DJK auf die Defensive und ließ keine klaren Torchancen mehr zu, so dass es am Ende beim 2:1 blieb.
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Ein Punkt in Burgsalach |
4. September 2005
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Zum Abschluss der englischen Woche musste die DJK Workerszell zum Tabellenzweiten nach Burgsalach reisen. Die Zuschauer sahen in der ersten Halbzeit ein zerfahrenes Spiel mit wenig Torchancen auf beiden Seiten. Gerade als die DJK nach einer halben Stunde besser ins Spiel kam, fiel das 1:0 für die Gastgeber. Nach einem Zweikampf an der Mittellinie rechnete alles mit einem Freistoß für die DJK. Doch der Referee zeigte in die andere Richtung. Die Gastgeber schalteten blitzschnell und schickten ihren Außenstürmer auf dem offenen linken Flügel auf die Reise, der sich bis zur Grundlinie durchspielte und nach innen passte, wo sein Mitspieler aus kurzer Distanz einschob. Bis zur Pause fand die DJK nicht mehr zu ihrem Spiel und kam zu keinen weiteren Chancen. In der Halbzeit blieb Andreas Kößler - wegen einer Rückenverletzung stark gehandicapt - in der Kabine. Für ihn rückte nun Tobias Eichiner in die Spitze. Die DJK kam wie verwandelt aus der Kabine und schnürte die Burgsalacher in ihrer Hälfte ein. Nach mehreren vergebenen Chancen setzte sich Tobias Eichiner in der 56. Minute auf dem linken Flügel durch und legte flach von der Torauslinie zurück. Am Fünfmetereck stand Phlipp Nechwatal und schob das Leder zum vielumjubelten 1:1-Ausgleich ins Tor. Die DJK spielte weiter nach vorn und wollte den Siegtreffer, doch ein ums andere Mal wurden gute Angriffe zu übereilt abgeschlossen. In der 80. Minute fing ein Burgsalacher eine Flanke von Michael Neumeyer mit der Hand im Strafraum ab, doch die Pfeife des Referees blieb zum Entsetzen der Fans der DJK stumm. In der Nachspielzeit hatte die DJK zu weit aufgemacht und die Burgsalacher fuhren einen gefährlichen Konter. Doch Keeper Peter Sarg parierte mit einer Glanzparade zunächst den Schuss des allein durchgebrochenen Stürmers und lenkte den Nachschuss um den Pfosten. Nach der anschließenden Ecke, die nichts mehr einbrachte, pfiff der Schiedsrichter ab, so dass es beim 1:1-Unentschieden blieb.
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Kantersieg in Nennslingen |
2. September 2005
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Im Nachholspiel des ersten Spieltags musste die DJK Workerszell beim SV Nennslingen antreten. In der ersten Halbzeit war die DJK zwar feldüberlegen, konnte daraus aber kein Kapital schlagen. Mehrere gute Chancen wurden vergeben, während die Gastgeber durch gelegentliche Konter für Gefahr sorgten. Nach dem Seitenwechsel kam die DJK hellwach aus der Kabine und bereits in der 47. Minute fiel das verdiente 1:0. Philipp Nechwatal bediente Andreas Kößler mit einem präzisen Steilpass, den dieser überlegt aus zehn Metern Torentfernung am Torwart vorbeischob. Die Nennslinger gaben sich aber noch nicht auf und drängten die DJK in den folgenden Minuten in die eigene Hälfte. Doch Keeper Peter Sarg behielt kühlen Kopf und war ein sicherer Rückhalt für die DJK. In der 66. Minute fiel dann die Vorentscheidung. Tobias Eichiner ließ einen Einwurf auf Roland Schneider zurückprallen, der aus vollem Lauf von rechts nach innen flankte, wo Andreas Kößler goldrichtig stand und per Direktabnahme das 2:0 erzielte. Nur eine Minute später flankte Tobias Eichiner nach innen, wo erneut Andreas Kößler zum 3:0 einköpfte und damit einen lupenreinen Hattrick erzielte. Die Nennslinger waren nun völlig konsterniert und mussten wohl der Tatsache Tribut zollen, dass gestern beim Spiel der Reserven sechs Spieler der ersten Mannschaft eingesetzt wurden. So dauerte es nach dem Anstoß nur wenige Sekunden, bis Roland Schneider aus 30 Metern abzog und mit einem Aufsetzer auf 4:0 erhöhte. In der 74. Minute drang der unermüdlich kämpfende Michael Neumeyer in den Strafraum ein und konnte nur durch ein Foul gestoppt werden. Den Strafstoß verwandelte Thomas Eder souverän zum 5:0. Nun schaltete die DJK einen Gang zurück, um die Kräfte für das nächste Spiel in zwei Tagen in Burgsalach zu schonen, so dass keine weiteren Tore mehr fielen.
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Remis in Nennslingen |
1. September 2005
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Im Nachholspiel des ersten Spieltags musste die Reserve der DJK Workerszell beim SV Nennslingen antreten. Die Gastgeber begannen die Partie nur mit acht Spielern, so dass sich eine sehr einseitige Partie entwickelte. Die DJK schnürte die Nennslinger, die sich alle um den eigenen Strafraum versammelten, in ihrer Hälfte ein. Nach einigen vergebenen Chancen verwandelte Kapitän Thomas Eisenschenk in der 10. Minute eine Flanke per Kopf zum 1:0. In der 25. Minute erhöhte Johannes Bauer mit einem trockenen Schrägschus vom rechten Strafraumeck auf 2:0. Die DJK versäumte es in dieser Phase weitere Tore zu erzielen, während die Nennslinger nach und nach bis zur Pause durch Spieler der ersten Mannschaft auf elf Mann aufgefüllt wurden. Nach dem Seitenwechsel war die DJK sofort hellwach und fuhr einen Konter, den Stefan Templer zum 3:0 in der 50. Minute abschloss. Nun reagierte der Nennslinger Coach und wechselte nochmal drei Spieler der ersten Mannschaft ein. Die DJK geriet nun gehörig unter Druck. In der 52. Minute wurde ein Nennslinger kurz nach der Mittellinie durch ein Foul gestoppt. Der Ball war noch etwa zehn Meter weitergerollt, so dass die DJK nicht mit der schnellen Ausführung des Freistoßes weitab vom Tatort rechneten. Der Schiedsrichter pfiff aber den Ball nicht zurück und ein Nennslinger konnte von der Strafraumgrenze zum 3:1 einschieben. Die DJK konnte sich in dieser Phase nur noch selten befreien, so dass das 3:2 in der 60. Minute die logische Konsequenz war. Doch danach nahm die DJK den Kampf an und konnte durch großen Einsatz die Partie wieder offener gestalten. In der 70. Minute hatte Stefan Templer sogar die Chance zum 4:2, doch der Nennslinger Keeper hielt mit einem Reflex den Kopfball aus kurzer Distanz. Kurz darauf vergab Johannes Bauer eine weitere gute Konterchance. In der 80. Minute dribbelte sich Wechsler in den Strafraum der DJK, doch Stefan Bauer klärte den Ball mustergültig zur Ecke. Wechsler allerdings ließ sich spektakulär fallen und der Referee entschied zum Entsetzen der DJK auf Elfmeter. Zudem schickte er Stefan Bauer mit Gelb-Rot vorzeitig zum Duschen. Die Gastgeber ließen sich dieses Geschenk nicht nehmen und verwandelten zum 3:3. In den letzten zehn Minuten kämpfte die DJK mit Mann und Maus, so dass es am Ende beim Remis blieb.